Über meine Bücher

„Im Winter gibt es keine Stachelbeeren mehr“ erzählt von zwei Frauen, die lebensbedrohlich erkrankt über ihr Leben reflektieren. Was mich zum Schreiben dieses Buchs bewegte, sind die Selbstzweifel, Sinn und Liebe erreicht zu haben im Leben. Das Schreiben half mir, die Hoffnung zu gewinnen, mit sich selbst zufrieden, und mit seinem Leben im Reinen zu sein. 

 

„Sakura -KIrschblüte“ beschreibt einen Mann mit solchen Selbstzweifeln und der Suche nach Anerkennung, beruflichem Erfolg, dem Wunsch, geliebt zu werden. Daneben spielt ein weiteres Thema eine wichtige Rolle: inwieweit lassen wir uns in unserem Leben durch soziale Medien und Künstliche Intelligenz beeinflussen? Die Perfektionierung greift mittlerweile auf Kunst und Kultur über. Wollen wir wirklich "main stream“ Massenproduktionen, die alle gleich klingen?